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Gut schlafen ist der halbe Urlaub

Baden-Württemberg Deutschland


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Das ganze Jahr freut sich die Familie auf den gemeinsamen Urlaub. Damit diese Zeit zu einem wirklich ungetrübten Vergnügen wird, sind ein paar Dinge zu bedenken. Im Folgenden sollen die Schlaf-Bedingungen im Vordergrund stehen.

Nichts ist wichtiger als in ungewohnten Situationen, denen die Familie naturgemäß im Urlaub häufiger als sonst begegnet, das höchstmögliche Maß an Gelassenheit zu bewahren. Jede Anspannung der Eltern überträgt sich auf die Kinder und kann sich im ungünstigen Fall hochschaukeln. 

Da kann man sich beim Buchen und Planen des Urlaubs noch so viel Mühe geben, vor Ort gibt es Überraschungen, mit denen man nicht gerechnet hat. Häufig betrifft das die Zimmer und das Schlaf-Arrangement. Es kann zu laut sein, zu klein oder die Matratzen können zu wünschen übrig lassen. Die Kinder vermissen die Federbetten und wissen mit den französischen Bettbezügen nichts anzufangen. Ein guter Tipp ist es, derartige Hotel-Probleme einfach wegzulachen, sich gemeinsam darüber zu amüsieren und erst einmal die nähere Umgebung zu inspizieren. Weniger ratsam ist es, sich bei der Reise- oder Hotelleitung zu beschweren und den Urlaub mit einer handfesten Streiterei zu beginnen.

Die neue Umgebung, das erste Eis und das hoffentlich schöne Wetter tragen dazu bei, dass etwaiger Unmut über die Unterbringung schnell schwindet. Wichtig ist, den Urlaub vom ersten Moment an zu genießen und jedweden Frust auszublenden. Der Ankunftstag sollte sich ruhig etwas länger ausdehnen. Die Kinder legen dabei ihre Aufregung über die Reise ab und werden auf natürliche Weise müde. 

Zurück im Hotel ist es ihnen dann völlig egal, wo und wie sie ins Bett finden. Wahrscheinlich werden sie schon die obligatorische Gutenacht-Geschichte nur ein oder zwei Seiten verfolgen können, bevor ihnen die Augen zufallen.

Suite, Familien- oder getrennte Zimmer

Nicht ganz unwichtig ist es, welche Art von Zimmer gebucht wurde. Ab einem bestimmten Alter haben Kinder, wenn das die Finanzen erlauben, gern ein von den Eltern getrenntes Zimmer. Das ist für beide Teile die erholsamste Lösung. Bei jüngeren Kindern haben die Eltern die Wahl zwischen einer Suite, in der dann alle zusammen schlafen oder einem Familienzimmer, das von vielen Hotels angeboten wird. Das sind dann zwei Zimmer, die durch eine Verbindungstür miteinander verbunden sind. In der Suite wie im Familienzimmer bleibt der Kontakt zwischen Eltern und Kindern solange bestehen, bis die Kinder eingeschlafen sind. Nicht wenige Eltern gehen mit ihren Kindern gemeinsam ins Bett und nutzen die Gelegenheit, endlich einmal richtig lange auszuschlafen. Wenn die Hotelbar oder gar die Disko lockt, können sie auf einen Hotel-Babysitter zurückgreifen

Kindermatratzen und Jugendmatratzen 

Selbst in teuren Hotels kann es einem passieren, dass die Betten quietschen und die Matratzen durch gelegen sind. Auch Kinder können darauf empfindlich reagieren. Leider kann es dann passieren, dass die Kinder nicht gut schlafen und den ganzen Tag über quengelig sind. Es macht also Sinn, sich vor der Buchung, so weit dies möglich ist, nach dem Standard von Betten und Matratzen zu erkundigen. Auch Hotelbetreiber und Anbieter von Ferienwohnungen sollten in Erwägung ziehen, sich bei spezialisierten Anbietern wie Betten.de geeignete Kindermatratzen anzuschaffen.


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